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  #7  
Old 05-16-2007, 02:28 PM
eigenvalue eigenvalue is offline
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Default Re: abstrake Frage über Denken in Ranges

Da sieht man den Vorteil von "switching gears"! Wir spielen im Durschnitt genau 20% aller Hände. Der Superspieler wird also in jeder Hand unsere Hand-Range auf die besten 20% der Hände setzen.

Bei Variante a) liegt er nun immer richtig mit seiner Einschätzung unserer range, bei Variante b) schätzt er unsere range falsch ein. Wenn wir im Tight-Modus spielen, so berücksichtigt er bei seinen Analysen auch die Hände im Bereich 11-20%, die wir jetzt aber gar nicht spielen. Damit wird er zwangsläufig einige Fehler machen, egal wie gut er ist. Wenn wir im Loose-Modus spielen, so berücksichtigt er die Hände im Bereich von 21%-30% nicht, die wir aber auch raisen. Auch hier werden seine Einschätzungen zwangsläufig gelegentlich falsch sein.

Also ist b) (switching gears) eindeutig besser.
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