[DevilJacks]

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In den USA läuft eine angeregte Diskussion über Richtungsänderungen in Bezug auf Onlinepoker. So ein Artikel unterstützt vielleicht die Argumente von pokerfreundlich gesinnten Politikern.

Wie hier schon gesagt wurde werden andere Aspekte gar nicht erwähnt, wie z.B. unsichere Zukunftssussichten als Onlinepro oder Einsamkeit etc.
Außerdem ist der Artikel zu lang.

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Da wird es nur eine "Handvoll" onlinepros geben. Bin mal gespannt ob es in 10 Jahren noch dieses Forum gibt. [img]/images/graemlins/wink.gif[/img]
Nein, bin kein Ketzer und auch kein pessimist, aber ich kann solucky nur recht geben. Einziger Ausweg imo: Es komment etliche amis, russen und chinesen, dann können wir wieder reden... [img]/images/graemlins/wink.gif[/img]

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Ich bin auch kein Pessimist, aber ich sehe die Sachen ähnlich wie du. Wie so viele andere startete ich damals meine Pokerkarriere im Fixed Limit auf Party. Mit dem Wissen aus einem Buch, den Charts und PT konnte man bequem die 3/6-Tables schlagen und gutes Geld verdienen.

Heute ist Limit auf Party sowas von tot, ein paar gute Limit-Tische gibts noch auf Stars obwohl man da auch froh sein muss auf 1BB/100 zu kommen. Es lohnt einfach nicht mehr.

Das war dann auch der Grund für mich auf NL zu wechseln. Möglich das es in 1-2 Jahren da genauso aussieht.