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Old 11-13-2007, 07:45 AM
kamel kamel is offline
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Posts: 402
Default Re: T9s - easy fold, out of position

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is klar. wollte ja bloß veranschaulichen, dass deine oben gemachte annahme mit einer ganz ähnlichen range = 20% nicht stimmt.


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Stimmt, hast recht. Wenn ich ehrlich bin, war ich ja auch sauer, dass meine Range so nicht gestimmt hat :-)

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22/15 ist ziemlich nittig, rel. fischig und leicht auszunehemen
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ist immer gut von preflopstats auf postflopskills zu schließen [img]/images/graemlins/wink.gif[/img]


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Na, da bin ich aber anderer Meinung. Wer pf zu tight ist, ist meistens pf auch nicht gut genug.

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da du oben und in anderen threads schonmal meine und die kritik anderer bezüglich deiner ausdrucksweise und der daraus resultierenden verständigungsschwierigkeiten zwischen 2+2-german "vs." kamel (so kommts mir grad bissl vor [img]/images/graemlins/wink.gif[/img]) anerkannt hast, solltest du die konvention vielleicht einfach akzeptieren (jedenfalls hier).

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Hast Du wohl auch recht, wobei weniger als 22% pf in 6max NL HE Cashgames zu spielen nicht korrekt sein kann. Trotzdem mag Deine Argumentation korrekt sein, sie trifft ja hauptsächlich die durchschnittlichen Spieler und da gebe ich Dir definitiv recht.

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im grunde spielts ja keine rolle welche kombination von stats du wie bezeichnest. es ist halt nur wichtig, dass wir alle das gleiche meinen.


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Na ja, nicht ganz. Looose= mehr als was man sollte, tight eher wenigere. Aber im Prinzip liegst Du nicht weit fehl IMHO.



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ich könnt ja auch einfach nfangen leute bis 40% VPIP als tight zu bezeichnen. ich mein die spielen ja ganze 60% der hände NICHT!!! wie nitty ist das denn! bringt ja aber nix.
und im grunde isses doch egal ob du nun als stil sLAG/TAG oder Himbeerdonut spielst.


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Na ja, wie gesagt, 22-24% kann man je nach persönlichkeit spielen. Nur 21% pf ist zu nitty und prinzipiell ausnutzbar. Kann sein, dass es Deine Gegner nicht können, aber den Makel zu wissen, kann an sich trotzdem nicht schaden.

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ich hab übrigens die geschichte mit dem SCs und den drei PSBs wieder nich gerafft, aber das kann auch gut an mir liegen.


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Ich werde es versuchen wieder zu erklären, aber allein meine Grammatik-Fehler machen es wohl wohl schwierieg. Habe aber erst morgen wieder richtig Bock auf Poker, deswegen auch erst dann die Erklärung, sorry.

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Ein 20BuyIn-Management ist sehr gut.
Nur, dass man damit herubschubsbar ist doch auch klar.
...
ich glaub das trifft eher auf turniere zu. ich denke im cashgame spielen die meisten regs mit einem für sie ausreichend komfortablen BRM, so dass sie sich nicht rumschubsen lassen müssen.


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Na ja, jemanden der mit 20BuyIns Cashgame spielt, kann man schon leicht herumschubsen. In Turnieren würde selbiger eher 50+ BuyIn haben. Ansonsten hast Du schon recht IMHO.

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btw macht deine ganze argumentation den eindruck, als hättest du mehr ahnung vom turnierspielen als von cash games. soll keine kritik sein,



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Nee, hast ja recht.


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ich find profitabel turniere spielen ne ganze ecke schwerer,


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Ich auch, deswegen will ich ja Cash-Games spielen.

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aber man muss auch sehen dass es da einige unterschiede gibt. besonders wenn du von 100$+ SNGs auf NL100 "runterkommst".

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Na so extrem ist der Unterschied nu auch nicht, gute Spieler gibt es bis auf diegenannten XbonezX, TheDecano und wenige mehr auch auf den SnGs nicht, klar es gibt mehr Pseudo-Solide, aber die sind so leicht ausnehmbar, dass es nicht der Rede wert ist.

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ich hab den eindruck du hast noch nie microlimits gespielt... you know, da wo die meisten pokertechnisch gehirnamputiert sind und man die mit simplem lehrbuch/online-pokerschulen-wissen problemlos um ihr geld erleichtert.

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O.K., ich selber habe nie niedriger als NL50 gespielt, glaube aber zu wissen aus Coachings, was daruter abgeht.


sorry, dass ich hier übelst rumdiskutier (übrigens auch sorry an OP wegen hijacking des threads). aber du bringst hier halt konzepte und vorstellungen, die levelmäßig meiner meinung nach einiges über lowstakes und die normale lernkurve hinausgehen (sprich die man da noch nicht braucht um gewinn zu machen). und die meisten leute lernen halt von unten nach oben, sprich müssen z.b. händelesen erst lernen (was gegen loose gegner halt schwerer ist) und kommen mit einer tighten spielweise eher zurecht bzw. fangen halt beim profitmachen über fische an bevor sie sich zum profitmachen über TAGs weitertasten (und jaja is klar: TAGs sind leichter zu lesen, darum leichter auszunehmen etc, etc. aber TAGs sind postflop halt auch meist besser als fische).

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