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Doch ist es. Man spielt nur sehr gute Hände, die auch noch leicht zu lesen sind. FR ist 22/18 oder meinethalbem 20/16 o.k., 17/12 ist es nicht.

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NL25 und NL50 Tische wimmeln von Callingstations denen es egal ist ob jemand jetzt 17% seiner Hände spielt oder 20%. Das mit der Lesbarkeit ist kein Argument und gegen Loose Spieler starke Hände zu spielen ist doch genau das was wir wollen.

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a ja, wenn man mehr als 2PTBB/100 machen möchte, muss man mehr Hände spielen. Ich spiele FR etwa 24/18 und bin damit sehr zufrieden. Ein Großteil des Gewinns (etwa ein Drittel) kommt btw von den 16/12-Regulars.

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Er macht im Moment mehr als 7PTBB/100. Warum sollte er eine Spielweise verändern mit der er gute Erfolge erzielt? Und selbst wenn er sich gerade in einem Upswing befindet sind 4PTBB/100 immer noch realistisch. Der Tipp gegen Loose Spieler viel mehr Hände zu spielen ist für mich nicht nachvollziehbar. Auf dem Limit sorgt vor allem die Tatsache das man die besseren Hände spielt für einen großen Vorteil.



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Bitte, wenn man nur Qualitätshände spielt und dann nur 1.5AF hat, dem ist nicht zu helfen. Selbst in Fixed Limit wäre ein AF von etwa 2.5 hier normal.

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Sein postflop AF ist 2.7 was keinesfalls passiv ist und der preflop AF ist 1.5 was auch in Ordnung ist weil es keinen großen Sinn macht in dem Limit Hände wie A3s oder K7s zu raisen.



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Der AF kommt vor allem postflop zustande. Und da etwa nur häufig genug zu callen wie zu raisen ist nicht gut.
Und preflop kann man genauso wie bei 6max loose 3betten oder 4betten. Es ist sogar massiver profitabel, da die Villains zumindestens auf sich NL50-NL200 damit nicht auskennen.


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Mit etwas postflop Spiel ist durch callen oft sehr viel mehr Value drin. Mit 3- und 4- Bets errreichst du ja nur das sie die Hände wegschmeissen die dich sonst auszahlen würden.



Deine Spielweise funktioniert vielleicht in den höheren Limits aber die Micros könntest du damit nicht schlagen.