Re: Showdown - das neue deutsche Pokermagazin
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Gerade die Zielgruppe "gebildet - kaufkräftig" spielt keine "Casinospiele" und insbesondere kein Roulette.
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Das "gebildet und kaufkräftig" ist ja für potenzielle Anzeigenkunden gedacht, nicht für Leser. Der Anzeigenkunde soll annehmen, dass die Leserschaft Kohle hat und eher nicht der Unterschicht entstammt.
Das Betsson-Marketing wird sich wohl darüber klar sein, dass kein ambtionierter Pokerspieler sich für "Bluffen Frauen besser?" interessiert oder dafür, welche Sonnenbrille die coolste ist. Die meisten dieser Pokerspieler wären wahrscheinlich auch nie in ein Casino geraten, hätten sie nicht irgendwann dieses nette Kartenspiel entdeckt und studiert.
However, nichts gegen Fischgeneratoren.
Btw: Wer blufft denn nun besser?
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